Schule
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Wir sind eine ProLinguaE Schule
Unsere Schule investiert in Fortbildung und nimmt am Erasmus+ Projekt ProLinguaE (Promozione e Professionalizzazione: le lingue nell‘Istruzione, siehe: Laufende EU-Projekte | Didaktik und Beratung | Autonome Provinz Bozen - Südtirol) der Deutschen Bildungsdirektion teil.
Durch das Projekt vertiefen die teilnehmenden Lehrpersonen und Schulführungskräfte ihre Kenntnisse im Bereich Sprache, Fremdsprache und/oder CLIL, erlangen neue Kompetenzen und lernen die Unterrichtspraxis in anderen europäischen Ländern kennen.
Siamo una scuola ProLinguaE
La nostra scuola investe nella formazione e partecipa al progetto Erasmus+ ProLinguaE (Promozione e Professionalizzazione: le lingue nell‘Istruzione vedi Link) del Dipartimento istruzione e formazione in lingua tedesca.
Grazie al progetto i docenti e i dirigenti partecipanti approfondiscono le loro competenze linguistiche e/o CLIL, sviluppano nuove competenze e vengono a contatto con la prassi didattica in altri paesi europei.
We are a ProLinguaE school
Our school invests in in-service training and takes part in the project Erasmus+ ProLinguaE (Promozione e Professionalizzazione: le lingue nell‘Istruzione see Link) coordinated by the Department of Education for the German language group.
Participating teachers and headmasters enhance their language skills and/or CLIL competences, they develop new ones and get to know didactic approaches in other European countries.
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DIREKTION
Direktorin: Dr. Ulrike Mair
Vize-Direktor: Dr. Hermann Rogger
VERWALTUNGSPERSONAL
Unser Verwaltungspersonal kümmert sich um einen gut funktionierenden Schulbetrieb in allen 5 Schulstellen.
Sekretariat
Berger Agnes Maria Cäcilia
Castlunger Tamara
Feichter Sabina
Rienzner Rosa Maria
Tschurtschenthaler Claudia
Bibliothek Toblach
Stefanie Sinner
Schulwarte Mittelschule Toblach
Agstner Helga
Haspinger Walburga
Neunhäuserer Georg
Schiller Karin
Von Scarpatetti Helga
Schulwarte Grundschulen Toblach, Wahlen, Niederdorf und Prags
Mutschlechner Erika
Pichler Christine
Taschler Beate
Tschurtschenthaler Brigitte
Bergmeister Helena
Eppacher Siglinde
Fauster Barbara
Steinmair Filomena
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Für den Unterricht gelten im Schulsprengel Toblach folgende Leitsätze
Vermittlung von Kompetenzen: Im Zentrum des Unterrichts der Grund- und Mittelschule steht die Vermittlung von Kompetenzen: Kompetenzen setzen sich zusammen aus Kenntnissen, Fertigkeiten/Fähigkeiten und Einstellungen. Kompetenzen beschreiben und benennen, was ein Mensch kann, indem er sachkundig, handlungs- und reflexionsfähig ist.
Die Kompetenzen teilen wir in fachliche, soziale, personale und methodische Kompetenzen ein:
- Fachliche Kompetenzen: Die in den Rahmenrichtlinien des Landes Südtirol festgelegten und von allen Schülerinnen und Schülern auf dem entsprechenden Anforderungsniveau zu erreichende Kompeenzziele.
- Personale Kompetenzen: Grundlegende Fähigkeiten, die es Personen ermöglichen, ihr eigenes Leben aktiv zu gestalten. Personale Kompetenzen können sich auch als Persönlichkeitseigenschaften zeigen.
- Soziale Kompetenzen: Die Fähigkeiten von Personen im Umgang mit anderen Menschen. Soziale Kompetenzen dienen dem Austausch und der Verständigung mit anderen Personen und sind eine Grundlage dafür, Beziehungen [..] aufbauen, gestalten und erhalten zu können. Zu den wichtigsten von den Schülerinnen und Schülern zu erwerbenden sozialen Kompetenzen gehört für uns die Kooperationskompetenz.
- Methodische Kompetenzen: Die Art und Weise, wie Personen mit Aufgabenstellungen und Problemen umgehen .
Unter methodischen Kompetenzen verstehen wir insbesondere Kompetenzen, welche die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, sich Informationen zu beschaffen und zu bewerten und die dazu beitragen, deren Lernkompetenz weiterzuentwickeln.
Vermittlung von grundlegendem Wissen und Können: Die Schülerinnen und Schüler eignen sich vor allem im Anfangsunterricht, aber auch im weiteren Verlauf der Grundschule und in der Mittelschule grundlegende Fertigkeiten an und entwickeln ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiter. Sie erweitern ihr Wissen und Können durch aufeinander aufbauende Lernangebote.
Aktivierung des Vorwissens: Wir aktivieren zu Beginn einer Unterrichtseinheit bzw. eines Unterrichtszyklus das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler, denn: mit Hilfe des Gehirns kann niemals etwas wirklich Neues erlernt werden, sondern immer nur all das erweitert oder auf eine neue Weise miteinander kombiniert werden, was bereits vorhanden oder durch vorangegangene Lernerfahrungen ange-legt und in der inneren Organisation des Gehirns verankert worden ist.
Zielklarheit: Die Lehrpersonen definieren bei der Vorbereitung des Unterrichts dessen Ziele und vermitteln diese den Schülerinnen und Schülern. Die Schülerinnen und Schüler kennen die an sie gestellten Leistungserwartungen.
Auswahl der Inhalte: Bei der Vermittlung der Kompetenzen orientieren wir uns zum einen an den Interessen der Schülerinnen und Schüler und wählen Inhalte mit Lebenswelt- bzw. Realitätsbezug aus. Zum anderen ist es ein wichtiges Ziel unserer Bildungsprozesse, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch mit Inhalten auseinandersetzen, die für uns einen (Bildungs)Wert an sich darstellen und nicht unmittelbar einer Problemlösung bzw. Anwendung dienen.
Kompetenzniveaus: Wir unterteilen die in den Rahmenrichtlinien angeführten und von den Schülerinnen und Schülern zu erreichenden (Teil)Kompetenzziele in drei Kompetenzniveaus: in das grundlegende, erweiterte und fortgeschrittene Niveau. Diese Unterteilung bildet die Grundlage für die Planung des Unterrichts, für die Differenzierung, die Lernberatung und die Bewertung der Schülerinnen und Schüler.
Differenzierung: Durch inhaltliche und methodische Differenzierung, vor allem aber durch Differenzierung in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad von Lernaufgaben bzw. Aufgabenstellungen berücksichtigen wir die unterschiedlichen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler.
Stärkenorientierung, Begabungsförderung: Wir orientieren uns im Unterricht an den Stärken der Schülerinnen und Schüler und entwickeln davon ausgehend ihre Kompetenzen weiter (Stärkenorien-tierung statt Defizitorientierung). Wir fördern die Begabungen der Schülerinnen und Schüler.
Fächerübergreifendes Lernen: Wir sind von der Wirksamkeit des fächerübergreifenden Unterrichts überzeugt: Durch interdisziplinäres Denken und Arbeiten werden der Aufbau gefestigter kognitiver Strukturen und in besonderer Weise die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen gefördert.
Gemeinsamer Unterricht: Der gemeinsame Unterricht (d. h. die Schülerinnen und Schüler arbeiten an derselben Sache, die Lehrperson steuert die Arbeits-, Interaktions- und Kommunikations-prozesse) ist weiterhin von grundlegender Bedeutung.
Eigenverantwortliches, selbständiges und selbstreguliertes Lernen: Wir fördern bei den Schülerin-nen und Schülern das eigenverantwortliche, selbständige und selbstorganisierte Lernen, indem wir den Unterricht schüler- und handlungsorientiert gestalten. In der Oberstufe der Grundschule und in der Mittelschule wenden wir das Prinzip des selbstregulierten, selbstgesteuerten Lernens an .
Kooperatives Lernen: Wir setzen im Unterricht kooperative Lernmethoden ein. Dadurch fördern wir sowohl die Entwicklung der fachlichen, als auch der methodischen, sozialen und personalen Kompe-tenzen der Schülerinnen und Schüler.
Wir bemühen uns um eine Balance zwischen individualisierendem und personalisierendem, gemeinsamem und kooperativem Lernen.
Reflexion über das Lernen, Schülerfeedback: Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Unterricht die Möglichkeit, über ihr Lernen und ihren Lernprozess nachzudenken und darüber zu sprechen. Die Lehrpersonen nutzen das Feedback der Schülerinnen und Schüler zur Steuerung und Weiterentwick-lung des eigenen Unterrichts.
Bewertung: Wir fördern bei den Schülerinnen und Schülern während des Lernprozesses einen positiven Umgang mit Fehlern und messen dem Lernprozess eine wichtige Bedeutung bei.
Wir definieren klare, transparente und für die Schülerinnen und Schüler nachvollziehbare Bewertungskriterien. Grundlage für die Bewertung sind die gemeinsam festgelegten Niveaus der durch die Rahmenrichtlinien festgelegten, zu erreichenden Kompetenzziele.
Lern- und Arbeitsklima: Wir bemühen uns im Unterricht um ein angenehmes, angstfreies Arbeitsklima, das von gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist und trennen Erar-beitungsphasen klar von Phasen der Leistungsüberprüfung.
Die oben angeführten Unterrichtsprinzipien werden – unter Berücksichtigung der jeweiligen Klassensituation – in unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlicher Häufigkeit im Unterricht eingesetzt. Voraussetzung für die Wirksamkeit der Maßnahmen ist, dass sie Teil eines kohärenten Unter-richtskonzepts sind.
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An der Schule bzw. den Schulstellen werden folgende, weitere Organisations- und Unterrichtskonzepte umgesetzt:
- Konzept für den Wahlbereich (in Ausarbeitung)
- Konzept für den Wahlpflichtbereich (in Ausarbeitung)
- Hausaufgabenkonzept der Grundschule
- Hausaufgabenkonzept der Mittelschule
- Didaktisch-pädagogisches Konzept der Grundschule Wahlen
- Konzept für den Integrationsunterricht
- Konzept für die Eingliederung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund
- Konzept für die Begabungs- und Begabtenförderung
- Konzept zur förderdiagnostischen Unterstützung in der Schuleingangsphase
- Informationen zur Schulberatung
- Konzept für die Schulbibliothek
- Konzept für den Bereich „Gesundheitsförderung“
- Konzept des Projekts „Leben in Gemeinschaft“ in der Mittelschule
- Das Methodencurriculum der Mittelschule
- Die Kompetenzwerkstatt der Mittelschule